Infos über Suchtmittel
Viele Eltern oder Angehörige haben berechtigte Sorgen und Nöte, wenn Sie die Sucht des Kindes bzw. Jugendlichen entdecken und verleiten sie dazu, dass man ständig danach sucht, was das „Sorgenkind“ konsumiert. Aus meiner eigenen Erfahrung kann ich euch nur raten, dieses Suchen einzustellen. Es ändert sich nichts an der Situation, wenn Sie sich bestätigt fühlen oder „Recht“ mit eurer Vermutung hattet. Im Gegenteil, Sie machen sich noch mehr Sorgen und es führt nur dazu, dass sich noch mehr unangenehme Gedanken im Kopf kreisen und Sie womöglich noch weniger schlafen lässt.
Dennoch kann es sein, dass Sie es plagt, wenn Sie nicht wissen wie das „Zeugs“ (Konsummittel) wirkt und welche „Nebenwirkungen“ es verursacht. Daher werden Sie auf dieser Seite Links finden, die Sie zu Broschüren bzw. Flyer führt, die das Konsummittel und ihre Wirkungsweise sowie die "Nebenwirkungen" beschreibt.
Ich habe diese Flyer und Broschüren zum Suchtmittel nicht gelesen, weil ich Angst davor hatte, was da so alles drin steht. Aber bevor Sie sich „krank plagen“ wegen der Ungewissheit, gebe ich Ihnen die Möglichkeit diese Flyer zu lesen. Diese wurden von der DHS (Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.) erstellt. Dort gibt es auch weitere Broschüren, die für Sie wirklich interessant sein könnten, die Sie vielleicht bevorzugt lesen sollten.